Begegnungen und Reisende

Auf Reisen freuen wir uns immer über Begegnungen mit netten Menschen aus vielen Ländern und mit anderen Reisenden. Hier möchten wir einige dieser Treffen dokumentieren und vielleicht auch auf andere Webseiten verweisen.

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Der Zufall  will es, dass die ersten Reisenden, die wir auf dieser Tour treffen, auch die letzten sind. Bereits in Hamburg bei der Abgabe unserer Camper haben wir die beiden Schweizer schon getroffen. Und nun sehen wir uns in Montevideo wieder, am Tag vor der Abgabe der Autos im Hafen.

Emma und Ueli

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Peregrine, ein junger Brite, verdient unseren allergrößten Respekt. Wir hatten ihn schon vor ein paar Tagen auf einem Campground im NP El Leoncito getroffen. Aber als er kurz nach uns auf der Passhöhe des Paso de Agua Negra auf immerhin 4.753 m Höhe ankommt, sind wir geflasht!

Zusammen mit seiner Freundin ist er zunächst von Puerto Montt die Carretera Austral geradelt und bis nach El Chaltén gekommen. Danach ist er von Puerto Montt aus alleine weiter gezogen und nun auf dem Weg nach Norden. Wie lange? Das weiß er selbst noch nicht.

Peregrine aus UK

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Mit ihrem Expeditionsfahrzeug Horo sind Karin und Sam von Halifax bis nach Ushuaia gereist. Wir treffen die Beiden auf der Ruta 40 und freuen uns über deren Empfehlung, in Mendoza das Weingut des Schweizers Dieter Meier zu besuchen.

Die beiden Reisende aus der Schweiz sind auf verschiedenen Plattformen aktiv, eine Homepage betreiben sie unter  born4adventure.ch

Karin und Samuel

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Mit seiner Freundin hat sich Max diesen alten VW T2 in Brasilien gekauft. Und damit auch Probleme, die ihn immer wieder zu einem Schrauber werden lassen. Wir drücken die Daumen, dass der Veteran jetzt keine Mucken mehr macht!

Max aus Holland

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Mit ihrem selbst ausgebauten Van reisen die beiden Argentinier gerne in Richtung Süden. Patagonien ist das bevorzugte Reisegebiet, das sie schon öfters besucht haben.

Mariela und Carlos aus Argentinien

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Als wir in Coyhaique aus dem Fenster des Kischdle schauen, sehen wir einen Campervan aus Berlin. Das kann nur der „Road House Bus“ von Alessandra und Björn sein! Bereits in Montevideo hatten wir Mailkontakt mit den Beiden, da unsere beiden Autos fast gleichzeitig dort ankamen. Damals hatte es mit einem Treffen nicht geklappt, umso mehr freuen wir uns jetzt, die beiden Weltenbummler auf der Carretera Austral so unverhofft zu treffen. Sie sind mit ihren beiden Hunden Mali und Wilma und dem treuen VW T3 „Hermann“ wie wir in Südamerika unterwegs und wissen auch noch nicht, wie lange sie hier unterwegs sein wollen. Eines Tages geht es vielleicht weiter nach Afrika…

Alessandra, Björn mit Mali und Wilma sowie Bus Hermann

Die Beiden betreiben einen YouTube Kanal www.youtube.com/@roadhousebus und sind auf Insta vertreten www.instagram.com/road_house_bus/

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Im Nationalpark Perito Moreno steht ein schwarzer Defender, daneben ist eine Starlink Antenne aufgebaut. Mit diesem geländegängigen Reisefahrzeug sind die beiden YouTuber Sabrina und Nick unterwegs. Sie kommen aus der Schweiz und wollen ihre Jobs eine zeitlang ruhen lassen, um sich zunächst Südamerika anzuschauen.

Sabrina und Nick mit Defender Muni

Auf YouTube und Instagram sind die Beiden unter „beyond roaming“ zu finden.

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Es ist stürmisch, heftiger Wind fegt über die weite Pampa Argentiniens, als wir bei einer Art Straßenmeisterei, etwas Schutz für die Übernachtung suchen. Außer uns machen das auch ein paar Radreisende, einer von ihnen ist Robert aus Berlin. Er radelt von Buenos Aires nach Santiago de Chile – mit einem kleinen Umweg über Ushuaia. Bei einem Feierabendbier tauschen wir Reisegeschichten aus. Und am nächsten Morgen gibt es einen heißen Kaffee für drei Radler, denn inzwischen sind auch Ute und Hartmut aus Hamburg hier angekommen und suchen Schutz vor der Kälte. Die Beiden sind mit ihren Rädern in Richtung Süden unterwegs, der nächste Stopp wird der Torres del Paine Nationalpark sein.

Ute mit Hartmut (rechts) und Robert

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Emilie und Julien treffen wir immer wieder. Und immer zufällig. Die beiden Schweizer reisen mit ihrem selbst ausgebauten kleinen Toyota-Camper „Polux“ durch Südamerika. Wir sind beeindruckt von dem gut durchdachten Konzept ihres Fahrzeugs, denn auf kleinstem Raum ist alles vorhanden, was man unterwegs braucht. Und als wir dann an Silvester zufällig wieder am gleichen Platz „landen“, findet eine spontane kleine Feier ins neue Jahr (zusammen mit zwei weiteren Paaren) statt. Auf ihrer Homepage www.AilleursLand.ch berichten sie von ihren Reisen.

Emilie und Julien mit „Polux“

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Auf unserem Antarktistrip treffen wird das junge chinesische Paar Skyler und Song. Sie leben in Peking und sind sehr stark in der Foto- und Filmbranche engagiert. Auf Social Media haben die beiden viele Follower. Erst kürzlich realisierten sie einen Kinofilm, in welchem ein VW Golf die Hauptrolle spielt. Wenn dieser Film einmal auf YouTube zu sehen ist, wollen sie uns darüber informieren.

Skyler und Song

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Auch Patricia und Thomas sind aus der Schweiz und ebenfalls momentan am Lago Yehuin für zwei Nächte. Sie reisen mit Gustave, einem kurzen, wendigen Hymercar. Es dauert nicht lange, und wir sitzen zu sechst beim Apéro in der Abendsonne. Hier schwärmen die Beiden von ihrem Trip an die Antarktis. Sie zeigen uns Fotos, die uns schon ein bisschen neidisch machen.

Patricia und Thomas mit „Gustave“

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Am Lago Yehuin treffen wir die beiden Schweizer Chanti und Robin, die mit ihrem selbst ausgebauten VW T3, der auf den Namen „Pedro“ hört, ebenfalls in Richtung Ushuaia unterwegs sind. Robin ist Fachmann und weiß alles, was mit Autos zusammenhängt, speziell bei den älteren VW. Deshalb ist auch Pedro nur von außen ein Oldie, das Innenleben vom Motor über das Getriebe bis zur kompletten Elektrik ist neu. Wir werden die Beiden sicher irgendwo wieder treffen.

Chanti und Robin mit „Pedro“

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Auch wenn es auf den ersten Blick vielleicht so aussieht, es ist kein Oman, der bei den Königspinguinen neben uns hält. Es ist der Nissan „Paul“, mit der Wohnkabine „Martha“ von Bimobil. Anna und Uli kommen aus Potsdam und haben – wen wundert es – ebenfalls Ushuaia als nächstes Reiseziel anvisiert. Sie sind seit August hier in Südamerika unterwegs und vermutlich werden wir auch sie irgendwo mal wieder treffen.

Anna und Uli

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Kurz vor der Grenze nach Chile treffen wir die beiden Schwaben. Mit ihrem 10 t MAN (mit einer Ormocar Kabine) sind sie natürlich ebenfalls nach Ushuaia unterwegs. Mal sehen, wie oft wir die beiden Mundelsheimer wieder sehen werden, die Reiseroute hört sich ähnlich an.

Chris und Mike

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Am Kilometer Null der berühmten „Cuarenta“, der Ruta 40, treffen wir die beiden Motoradfahrer Marcela und Alejandro aus Córdoba (Argentinien). Mit ihrer Nationalflagge knieen sie am Startpunkt der Route und lassen sich von uns ablichten. Sie haben das gleiche Ziel wie wir, Ushuaia. Dort ist ein Bikertreffen, zu dem viele Motorradfahrer/innen aus aller Welt anreisen werden.

Marcela und Alejandro

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Wir treffen Vivian und Julian aus Solingen im Naturpark Cabo Dos Bahías auf dem Aussichtsplateau. Bereits an unserem letzten Camp, einem tollen Platz an der Küste, waren die Beiden mit ihrem selbst ausgebauten Bus „Bernd“ ebenfalls über Nacht. Wie wir auch, wollen sie zunächst nach Ushuaia, aber sie werden über die Ruta 40 weiter fahren. Mal sehen, ob wir sie wieder einmal treffen werden.

Vivian und Julian

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Auch Dagmar und Tom aus München kennen wir bereits von einem Omantreffen. Der Zufall wollte es, dass wir zur gleichen Zeit Südamerika bereisen wollten. Dass unsere Autos dann mit dem gleichen Schiff unterwegs waren und wir in Montevideo sogar Nachbarn waren, war so zwar nicht geplant, aber es war der Beginn einer echten Freundschaft. Es ist klasse, dass wir uns auf der Reise immer wieder mal begegnen, denn mit den Beiden kann man sich super gut unterhalten und auch einfach nur viel Spaß haben!

Dagmar und Tom

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Bereits bei einem Oman-Treffen in Deutschland haben wir die beiden Bayern Anette und Bernd kennengelernt. Umso mehr freuen wir uns, sie hier in Südamerika mit ihrem Oman 4 (Sissi) wieder zu treffen. Auch sie sind in Richtung Süden unterwegs, so dass es durchaus möglich ist, sich noch einmal irgendwo „über den Weg zu laufen“. Wäre toll!

Anette und Bernd

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In Tlacotalpan sehen wir einen Camper, der einige Ähnlichkeiten mit unserem Kischdle aufweist. Natürlich halten wir und lernen die beiden Holländer Ariane und Warden kennen. Seit Juli sind sie hier in Amerika unterwegs und in ein paar Tagen wollen sie ihr Auto nach Südamerika verschiffen, um dort den Sommer der Südhalbkugel zu genießen. Wir haben zwar einen ganzen Abend zusammen verbracht und uns gegenseitig viel erzählt, aber total vergessen, ein Foto zu machen. Danke an euch beiden dafür, dass ihr uns dieses Bild zur Verfügung gestellt habt. Ariane und Warden sind auf verschiedenen Kanälen im Internet unterwegs, auf ihrer Webseite findet ihr alle weiteren Links.

Ariane und Warden

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Auf einem kleinen privaten RV-Park stehen wir direkt neben den beiden Niederländern Ellen und Henk. Sie wollten ursprünglich die Panamericana von Süd nach Nord fahren, aber Corona hat auch diese beiden Reisenden ausgebremst. Mit einer der letzten Möglichkeiten konnten sie selbst und auch ihr Wohnmobil aus Brasilien wieder nach Europa reisen. In diesem Jahr fuhren sie dann wie wir von Halifax über Alaska nach Süden.

Ellen und Henk mit Weltkarte (NL = orange)

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An touristischen Höhepunkten, wie im Bryce Canyon, trifft man viele andere Reisende. Jutta und Frank haben wir dort auf einem der Parkplätze getroffen. Die beiden sind mit ihrem toll ausgebauten Toyota für ein Jahr in Nordamerika unterwegs. Auf Instagram und Polarsteps sind kann man sie unter ticket2ride „verfolgen“.

Jutta und Frank

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In Gold River treffen wir auch die beiden Langzeitreisenden aus Hamburg. Sie haben in Deutschland alle Zelte abgebrochen und reisen nun in ihrem ausgebauten Landy durch die Welt. Beneidenswert! Wer sie auf ihrer Reise begeleiten möchte, kann dies auf ihrem Instakanal gerne tun! Weiterhin gute Fahrt wünschen wir, vielleicht treffen wir uns ja irgendwo wieder einmal!

Julia und Andy

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Als wir gerade in Gold River vor dem Visitor Center stehen, um das dortige WLAN zu nutzen, klopft es an die Tür. Draußen stehen Barbara und Dölf, mit denen wir schon vor Wochen Mailkontakt hatten, denn sie hatten uns im Banff Nationalpark bereits gesehen und uns daraufhin kontaktiert. Aber erst jetzt hat es mit einem Treffen geklappt! Die Beiden sind mit einem ähnlichen Aufbau wie wir, allerdings mit einer ExCab-Kabine auf einem Toyota unterwegs.

Barbara und Dölf

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Judy, Beth und Mark treffen wir auf einem moskitoverseuchten Parkplatz. Trotz der unermüdlichen Attacken der kleinen Plagegeister nehmen sich die drei RadlerInnen aus Kalifornien Zeit, um mit uns zu plaudern. Wir erfahren, dass sie momentan von Juneau aus in Richtung Whitehorse unterwegs sind und dass sie auch schon mehrere Radreisen in Europa unternommen haben. Für uns ist es immer ein Vergnügen, uns mit Radreisenden unterhalten zu können. Gute Reise!

Judy, Beth & Mark

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Es klopft an unserer Tür, draußen stehen Gil und Ben, sie kommen gerade auf ihren Fahrrädern hier vorbei und finden unser Kischdle so interessant, dass sie uns gleich darauf ansprechen. Gil schaut sich unseren Camper auch von innen an, denn ihr Traum ist es, selbst einen ähnlichen Truck-Camper aufzubauen. Unser Glück ist perfekt, als sie später noch einmal aufkreuzen und uns selbst geangelten Lachs vorbei bringen! Thanks a lot!

Gil und Ben

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Schon in Dawson City hatten wir sie gesehen, aber jetzt treffen wir sie auf dem Dempster Highway. Sie startete in Anchorage und will hier zunächst ganz hoch in den Norden, bevor sie dann in den Süden „abbiegt“, um bis nach Argentinien zu radeln. Alleine. Unseren großen Respekt hat sie auf jeden Fall!

Natalie auf dem Weg nach Argentinien…

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Unser Übernachtungsplatz auf dem Dempster Highway ist doch nicht so abgelegen, Mathey kommt nämlich ebenfalls hierher. Wir verbringen den Abend zusammen und tauschen Reiseerlebnisse aus. Schade, dass Mathey keine Homepage hat, denn er kann als Vollzeitreisender so viel erzählen! Es ist sehr erfrischend, von seinen Erfahrungen zu hören.

Mathey mit seinem selbst ausgebauten Camper

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Unter dem Namen Nils Kramer hat er sich in Flieger-Kreisen einen Namen gemacht, auf Facebook findet man ihn so auch. Hier im Yukon hat sich einen Traum erfüllt und verbringt seine Sommer in der grandiosen Landschaft Nordkanadas, wo er sich mit seiner Piper auch gerne in die Lüfte schwingt. Wir dürfen auf seinem Grundstück, gleich neben dem Airport von Mayo, unser Kischdle parken.

Nils mit seiner Piper

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John und Travis, zwei sympathische Kanadier, treffen wir an der Tankstelle, als wir unseren Tank noch einmal mit Diesel in Alberta füllen, bevor wir nach British Columbia weiter fahren, wo der Sprit deutlich teurer sein wird. Sie schwärmen von ihrem Land und geben uns viele Tipps, was wir uns alles anschauen sollen, bevor auch sie auf ihren beiden Moto Guzzi 1200 in Richtung Vancouver Island weiter reisen.

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In Jasper klopft es an die Tür unseres Kischdle. Draußen steht Andi, der uns hier entdeckt hat, denn er fährt den vermutlich ersten Oman! Später treffen wir uns noch einmal auf einem Parkplatz und tauschen allerlei Erfahrungen über unsere Camper aus. Interessant sind seine Insiderkenntnisse, denn er hat den Aufbau seines Fahrzeugs vor Ort mitverfolgen können. Auch gute Tipps für unsere weitere Reise kann er uns geben, denn er ist bereits seit 2016 unterwegs und ist nun nach dem südamerikanischen Kontinent auf der Panamericana wie wir in Richtung Alaska unterwegs. Und danach? Er weiß es noch nicht, vielleicht Japan?

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Der rote Landcruiser fällt auf, als er auf dem Campingplatz erscheint. Er gehört Heinz, der mit diesem Fahrzeug seit 2016 auf Weltreise ist, er ist also ein richtiger Overlander! Auf seiner Homepage RedCamel.ch berichtet er von seinen Reisen, die ihn schon über Asien, Australien und Neuseeland bis hierher nach Nordamerika brachten. Die Panamericana sowie der afrikanische Kontinent stehen noch auf seiner To-do-Liste.

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Zwei Radlerinnen kommen am Campingplatz an. Die beiden New Yorkerinnen haben bei uns sofort einen Stein im Brett! In Florida sind sie gestartet, ihr Ziel ist Alaska. Und weil wir uns noch immer dieser Art des Reisens sehr verbunden fühlen, laden wir die Mädels am nächsten Morgen zu einem gemeinsamen Frühstück ein. Wir haben uns sehr viel zu erzählen und die Zeit bis zur Abreise vergeht wie im Flug.

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Unsere Nachbarn auf dem Honeymoon Lake Campground sind Angela und Benjamin aus der Schweiz. Auch sie sind mit einem Mietcamper von Vancouver aus gestartet. Im Gepäck haben sie viel original schweizer Schoggi, von der sie uns großzügig eine Tafel als Dessert anbieten!

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Auf dem wohl einzigen kostenlosen Übernachtungsplatz im Banff Nationalpark treffen wir Doreen, Tim und Luke aus Leipzig, die mit einem Mietcamper für ein paar Wochen hier unterwegs sind. Auch am kommenden Tag treffen wir die Drei auf dem schönen kleinen Campground am Honeymoon Lake wieder.

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Patrick aus Québec trifft heute auf dem gleichen Campground im Waterton Nationalpark ein. Was für ein Zufall, denn wir hatten uns auf dem gleichen Stellplatz am Lake Superior kennengelernt, auf dem wir auch Mireille getroffen hatten. Er ist mit seinem Pickup Camper unterwegs zur Vancouver Island und liebt wie wir das Reisen in schöner Natur.

Patrick

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Mitten in Kanada ein kleines Omantreffen, dieses Mal mit Jutta und Jürgen. Sie sind mit ihrem Lemmy schon seit Januar in Nordamerika unterwegs. Momentan reisen sie von Vancouver aus zurück nach Halifax, denn im Juli werden sie an die Rückverschiffung gehen. Auf ihrem Blog www.the-woerld-is-yours.de  erzählen sie von ihren Reisen.

Jutta und Jürgen mit Lemmy

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Silvia und Andi sind mit einem Mietcamper drei Wochen lang rund um Calgary unterwegs. Wir treffen sie auf einem Stellplatz, den wir auf dem Parkplatz eines Rodeogeländes gefunden hatten. Und genau hier kommt es dann auch noch zu einem Mini-Omantreffen….

Silvia und Andi

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Janet und Randy fallen auf, denn sie reisen nicht nur mit ihrem ausgefallenen Auto, einem Metropolitan aus dem Jahr 1957, sondern auch ihre Ausstattung von der Kleidung bis zur Campingausrüstung stammt aus den 50er Jahren. Janet betreibt einen Food-Blog diningoutwithhistory.com

Janet und Randy

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Kathy und Glen wandern mit ihrem Hund Winnie den gleichen Trail im Pukaskwa National Park. Wir unterhalten uns wunderbar mit ihnen.

Kathy und Glen

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Am Lake Superior treffen wir Mireille, die zusammen mit ihrem Hund Cooper so wie wir gen Westen unterwegs ist. Sie ist aus Québec und reist gerne allein. Ihr diesjähriges Ziel ist der Yukon.

Mireille mit Cooper

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Eine große Überraschung erlebten wir auf Cape Breton. Wir standen gerade am See, um einen Kaffee zu kochen, als es an der Tür klopfte. Draußen standen Iris und Wolfram und meinten, wir müssten sie unbedingt besuchen, denn sie wohnen gleich um die Ecke in einem tollen Haus direkt am See. Wir bekamen ein köstliches Abendessen mit selbstgemachtem Wein und anregende Gespräche mit viel Erfahrungsaustausch bis spät in die Nacht. Und dazu durften wir auf ihrem Grundstück übernachten. Die Beiden sind sehr herzlich und gastfreundlich. Vielen Dank für alles!

Ihre Website findet man unter  weg-auf-zeit.de

Iris und Wolfram mit Ronja

 

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Julie im Hafen von Halifax

In Halifax am Hafen haben wir andere Panamericanareisende getroffen, deren Camper auf dem gleichen Schiff nach Kanada kam:

Julie und Guillaume mit ihrem selbst ausgebauten gelben Iveco unter nomad-explorers.com

und

Sandra und Yannic mit einem ebenfalls selbst ausgebauten Mitsubishi L 300 unter   bis-bald.ch

 

 

 

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Christina und Hans mit ihrem Idefix kennen wir bereits vom Omantreffen im Teutoburger Wald. Da freut es uns um so mehr, dass wir uns in Halifax wieder getroffen haben. Denn unsere beiden Camper haben die Reise über den Atlantik gemeinsam auf dem gleichen Schiff unternommen.

Christina und Hans mit ihrem Idefix

 

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Auch Kerstin und Tom haben wir beim Omantreffen kennengelernt, die beiden waren damals aber noch ohne ihre Biene unterwegs, die haben sie erst danach bekommen. Aber bislang haben sie schon super schöne Reisen mit der Biene unternommen, nachlesen und „verfolgen“ kann man das auf ihrer Homepage: Biene on Tour

Die „Biene“ mit Kerstin und Tom (Foto von „Biene“)

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Mit diesen beiden „Omanis“ Kerstin und Michael treffen wir uns immer wieder, sie wohnen schließlich ganz in unserer Nähe! Aber noch lieber sind sie mit ihrem „Bumba“ unterwegs und berichten dann auf ihrer Seite:  MiKe   bzw.  ourtraveltime.de

Kerstin und Michael mit Bumba (Foto von „MiKe“)

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Bei unserem ersten Omantreffen standen wir direkt neben „Ogli“ von Claudia und Matthias, die immer einen Reiseblog führen, wenn sie unterwegs sind:  clamat.de

Ogli mit zünftiger Bar (Fotos von „Clamat“)
Claudia und Matthias