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Endkonfiguration

Oman4
Der Oman4 auf dem Hof der Fa. Burow

Wie die Zeit vergeht. Als wir den Vertrag für’s Kischdle im Februar unterschrieben, schien es uns noch ewig hin zu sein, bis es an den Bau unseres Campers gehen würde. Und nun machten wir uns bereits auf, um ein weiteres Mal zur Firma Burow nach Mering zu fahren. Unser Kischdle sollte nun die endgültige Konfiguration bekommen. Spannend!

Wir hatten im Vorfeld natürlich hin und her überlegt, ob wir noch Änderungen gegenüber dem Auftrag wünschten und was wir damals noch nicht bedacht oder schlichtweg vergessen hatten. Am meisten beschäftigte uns die Frage, ob wir vielleicht doch noch auf den Oman4 umschwenken sollten. Als wir unser Fahrzeug bestellten, gab es ja nur die „kurze“ Version als Zweisitzerfahrzeug. Doch vor dem Caravansalon platzte die Bombe, Claus Burow stellte mit dem Oman4 eine Langversion mit einer 1,5 Kabine vor. Das zusätzliche Platzangebot hinter den beiden Sitzen im Fahrerhaus wäre sicher sehr gut für uns. Die Wohnkabine bleibt ja genau die gleiche, die erforderliche Länge wird durch einen verlängerten Radstand erreicht.

Oman Mering
Fertiges Kundenfahrzeug in Mering

In Mering diskutierten wir diesen Punkt ausführlich und beschlossen danach, doch beim ursprünglichen Konzept zu bleiben – zumal das Fahrzeug auch schon geordert war. Aber letztlich gaben andere Gründe den Ausschlag. Denn der Oman4 bringt schon von Haus aus ein Mehrgewicht mit, so dass weder Längsschläferbetten noch der Schwebetisch dafür empfohlen werden. Und vor allem die Einzelbetten sind für uns schon sehr wichtig.

Und als wir dann auch noch von der Möglichkeit hörten, einen größeren Dieseltank einbauen zu können, war es für uns klar, dass der „kleine“ Oman das richtige Fahrzeug für uns ist. Bei der Durchsicht der einzelnen Punkte fanden wir noch ein paar zusätzliche Wünsche, die jetzt aber noch problemlos realisiert werden können.

Wir sind gespannt, wie es weiter gehen wird.